Sozialpädagoge stationäre Kinder- und Jugendhilfe (m/w/d)
Eintrittsdatum: Ab sofort
Festanstellung in:
Standort: Hamburg
Als Sozialarbeiter*in
/ Sozialpädagog*in möchtest du Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
im Alltag begleiten und unterstützen. Starte jetzt und bewirb dich für
Jobs in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. In Hamburg, Lüneburg,
Lübeck, Bremen oder Berlin warten innovative und vielfältige Angebote im
Bereich der stationären Hilfen (§§ 27 ff. SGB VIII) auf dich.
Dein Angebot - Darauf kannst du dich freuen
- Unbefristetes Arbeitsverhältnis beim Träger
- Stundenumfang, Arbeitszeiten und Starttermin nach Absprache
- Gehalt, Sonderleistungen sowie andere Konditionen nach Tarifmodell des Trägers
- ca. 3.600 - 4.900 Euro pro Monat bei TVÖD SuE in Vollzeit
- Multiprofessionelle und interdisziplinäre Teams
- Umfassende Einarbeitung
- Supervision und weiterführende Reflexion
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Weitere Benefits, wie zum Beispiel JobRad und JobTicket
- Eine feste Ansprechperson während deines gesamten Bewerbungsprozesses
- Keine Zeitarbeit
- Keine Kosten für dich
Dein Profil - Das bringst du mit
- Studium der Sozialen Arbeit oder Sozialpädagogik mit einer staatlichen Anerkennung
- Erzieher (m/w/d), Heilerziehungspfleger (m/w/d), Kindheitspädagoge (m/w/d)
- Alternativ: ein vergleichbarer Berufs- oder Studienabschluss
- Ideal: Berufserfahrung, aber auch als Berufseinstieg möglich
- Sozialrechtliche und pädagogische Kenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
- Handlungsfähigkeit in herausfordernden Situationen
- Verlässlichkeit gegenüber deinem Team
- Offenheit für Schichtarbeit
Deine Aufgaben - So wird dein Job
- Tätigkeit in einer Wohngruppe oder einer teilbetreuten Wohnform
- Begleitung der Kinder und Jugendlichen in ihrem Alltag
- Unterstützung der Kinder und Jugendlichen in Belastungs- und Krisensituationen
- Aufbau einer vertrauensvollen und stabilen Beziehung zu den Kindern und Jugendlichen
- Beitrag zum Aufbau sozialer Netzwerke
- Engagierte Einbringung in das Team
- Kooperation mit am Hilfeprozess beteiligten Akteur*innen
- Beachtung des Sozialraums