Sozialpädagoge für intensivpädagogische Wohngruppe (m/w/d)

Eintrittsdatum: Ab sofort

Festanstellung in: Vollzeit

Standort: Otter

Ein traditioneller und ebenso moderner Kinder- und Jugendhilfeträger mit kirchlichen Verbandsstrukturen würde gut zu dir passen? In Hamburg und deutschlandweit arbeiten Teams in stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten mit dem Ziel, den Kindern und Jugendlichen ein selbstwirksames, zufriedenes und eigenverantwortliches Leben zu ermöglichen. Wir suchen Verstärkung für eine intensivpädagogische Wohngruppe mit Jugendlichen, die von seelischer Behinderung betroffen oder bedroht sind. 

Dein Angebot - Darauf kannst du dich freuen
  • Tätigkeit in einer vollstationären Einrichtung mit Jugendlichen
  • Start in Vollzeit ab sofort oder nach Absprache 
  • Vergütung nach AVR Diakonie Deutschland
  • Jahressonderzahlung 
  • 30 Tage Jahresurlaub
  • Altersvorsorge bei der kirchlichen Zusatzversorgungskasse
  • Fahrrad-Leasing 
  • Fachliche Weiterbildungen und externe Beratungen 
  • Regelmäßige Supervisionen und Teamsitzungen 
  • Keine Zeitarbeit
  • Keine Kosten für dich 
Dein Profil - Das bringst du mit
  • Staatlich anerkannter Sozialpädagoge (m/w/d)
  • Erste Berufserfahrung in der Jugendhilfe von Vorteil
  • Freude an intensivpädagogischer Betreuung
  • Sicheres Auftreten und Durchsetzungsvermögen 
  • Klare und wertschätzende Kommunikation 
  • Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein
  • Wertschätzender und empathischer Umgang 
  • Lösungsorientiertes Arbeiten
  • Flexibilität und Belastbarkeit
  • Teamfähigkeit 
  • Führerschein Klasse B
Deine Aufgaben - So wird dein Job
  • Tätigkeit in einer intensivpädagogischen Wohngruppe mit Jugendlichen im Alter von 14 bis 27 Jahren
  • Sicherstellung der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Förderung der Selbstständigkeit
  • Gemeinsames Strukturieren des Wohngruppenalltags
  • Individuelle Entwicklungsförderung 
  • Unterstützung in herausfordernden Situationen 
  • Planung und Durchführung von gezielten Einzel- und Gruppenangeboten  
  • Kooperation mit dem Jugendamt und anderen Netzwerkpartner*innen
  • Teilnahme an Hilfeplangesprächen