Sozialpädagoge für Wohngruppe (m/w/d)

Eintrittsdatum: Ab sofort

Festanstellung in: Teil- und Vollzeit

Standort: Lüneburg

Du hast Lust, Mitglied in einem multiprofessionellen Team eines großen Trägers der Sucht-, Jugend- und Eingliederungshilfe zu werden? Dann bist du in einer Wohngruppe für Jugendliche ab 12 Jahren in Lüneburg genau richtig. 

Dein Angebot - Darauf kannst du dich freuen
  • Tätigkeit in einer vollstationären Einrichtung mit Jugendlichen ab 12 Jahren
  • Start in Vollzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt oder nach Absprache 
  • Teilzeitanstellung möglich 
  • Flache Hierarchien und ein wertschätzendes Betriebsklima 
  • Gute und gründliche Einarbeitung 
  • Supervision und Fortbildungsmöglichkeiten
  • Vergütung in Anlehnung an den TV-L
  • Jahresurlaub von 30 Tagen
  • Keine Zeitarbeit
  • Keine Kosten für dich
Dein Profil - Das bringst du mit
  • Staatlich anerkannter Sozialpädagoge (m/w/d) oder ein vergleichbares abgeschlossenes pädagogisches oder sozialpädagogisches Hochschul- oder Fachhochschulstudium
  • Staatlich anerkannter Erzieher (m/w/d) oder Heilerziehungspfleger (m/w/d)
  • Erste Berufserfahrung wünschenswert, aber kein Muss
  • Wertschätzender Umgang mit den Jugendlichen und ihren Familien 
  • Systemische Sichtweise und Belastbarkeit
  • Freude am Einbringen eigener Ideen 
  • Zeitliche Flexibilität für Schicht- und Wochenenddienste
Deine Aufgaben - So wird dein Job
  • Tätigkeit in einer Jugendwohngruppe mit zwölf Jugendlichen im Alter von 12 bis 20 Jahren
  • Individuelle Unterstützung und Begleitung der Bewohner*innen in ihren unterschiedlichen Lebenslagen
  • Durchführung von Gruppen- und Einzelgesprächen                                                       
  • Intervention in krisenbehafteten Situationen                                                              
  • Strukturierung des Alltags                                                                                    
  • Freizeitgestaltung                                                                                                   
  • Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen, Eltern und Familien                     
  • Gewissenhafte Dokumentation des Hilfeverlaufs